19.11.12

Mondwinden im nächtlichen Garten

Bald würden die Mondwinden zu blühen beginnen. Sie kamen jedes Jahr verlässlich wieder, jedes Jahr pünktlich um dieselbe Zeit.
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass der uralte Strauch einmal absterben könnte. Er war schon immer da gewesen, schon vor ihrer Geburt. Auf alten Schwarzweiss-Fotos hatte sie ihn entdeckt, natürlich viel kleiner als heute, aber eindeutig der Mondwindenstrauch, rankend, blühend. immer wachsend. Er war viel grösser geworden. Jedes Jahr wuchs er weiter, jedes Jahr öffneten sich neue Blüten, jedes Jahr wartete sie sehnsüchtig darauf, dass die Knospen sich öffneten, nachts, bei Mondschein. Sie wartete am Fenster, in ihrem Sessel sitzend, ein Buch aufgeschlagen im Schoss, doch selten lesend. Wachend und gleichzeitig ruhend sah sie in den Garten hinaus, eine Hand zwischen die Seiten des Buches gelegt, eine Kanne Tee neben sich auf dem Tisch, die dampfende Teetasse daneben.
Manchmal kam Kay herüber und setzte sich zu ihr ans Fenster, das offen stand. Kay setzte sich immer ganz nah ans Fenster, damit sie den Duft des Gartens noch besser in sich aufnehmen konnte, die frische Erde, die Blätter der Bäume, die Wiese, manchmal den leichten Regen, der in den Blättern flüsterte. Zusammen warteten sie darauf, dass die Mondwinden zu blühen begannen. Sie tranken Tee und zündeten Kerzen an, eine nach der anderen brannte nieder, doch das Warten wurde ihnen nicht lang. Sie redeten leise, aber meistens schwiegen sie zusammen. Die Zeit dehnte sich zur Unendlichkeit und verschwand schliesslich ganz. Irgendwo im dunklen Geäst der Bäume begann eine Nachtigall zu singen; sie sahen einander an und lächelten. Die letzte Kerze war niedergebrannt, im Zimmer wurde es dunkel, nur der Mond schien. Und die Blüten der Mondwinde öffneten sich wie in jedem Jahr, so zeitlos, so schön wie das Mondlicht selbst.
Weisse Sterne leuchteten auf dunklem Grund und wieder blühte der nächtliche Garten, darüber stand der Mond klar und hell wie aus Bergkristall.


17.11.12

 
 
 
 

Leontopodium alpinum

das geheimnis

 

 
Das Geheimnis
 
Freundinnen,
          drei kleine Mädchen;
 
Sie kamen von den Seen,
          drei Freundinnen.
 
Drei Schierlingsmädchen ....
 
Allein in den Wäldern,
         drei kleine Mädchen.
 
Wo suchten wir sie zuerst?
Unter den Tannen?
Unter den Fichten?
Unter den Weiden
        (den trauernden..)?
 
Drei kleine Mädchen.
 
Sie zogen den Fluß herab,
Unter Tannen,
Fichten
und Weiden.
 
Sie kamen zu uns
        drei Mädchen
in Schiffchen aus Holz.
 
Drei Freundinnen,
bekränzt mit Schierling,
in Schifffchen aus Holz.


 

23.10.12

nebelmorgen

vom fluss steigt nebel auf, kriecht über die böschungen, lässt rohr und binsen verschwimmen und zu sonderbaren kleinen gestalten verwachsen, die im wind tanzen, ja sie sehen so aus wie verwachsene winzige gestalten, die sonderbare tanzschritte im wind vollführen, und der nebel wirft ihren verlängerten schatten über die weissen böschungen. nun weiss ich ja, was es ist - es sind binsen und röhricht, und der wind, der sie zum tanzen bringt. sie knarren und schaben aneinander, dürres blattwerk raschelt, als würde jemand kommen, durch die hohen trockenen blätter und ja, jemand kommt wirklich, ich sehe einen riesigen verwachsenen schatten in der nebligen luft wachsen, herankommen und bevor es mir zu unheimlich wird, bin ich schnell fort, unter den rosenstrauch! liege bäuchlings zwischen weissen blättern. und warte. ihr duft ist so stark, dass ich schwindlig werde. die schwarzweiss gefleckte katze, die manchmal bei den menschen lebt, aber meistens draussen herumstreunt, taucht aus dem nebel auf, mit glitzernden schnurrhaaren und klaren grünen augen, mit blättern im feuchten fell. sie grüsst herüber, denkt an fellpflege und frühstück bei den menschen und lächelt ein wenig von oben herab. dann ist sie schon fort, im nebel verschwunden, ich bleibe allein zurück zwischen glitzernden spinnweben und duftenden blättern...

22.10.12

save me

across the water, across the waves...



19.10.12

stéphannie...

thinking of you (..meine postkarte an stéf..)


 
crossing the atlantic ocean









from canada to austria, with love

17.05.12

es war irgendwie die zeit, wo man sich japanisch grüsste

es gab leute, die sich japanisch grüssten, damals in den achtzigern,
nur leider ist es völlig in vergessenheit geraten.
die clique stammte aus münchen und sie war wohl relativ angesagt,
sie machten den eindruck von exklusiver eleganz,
absoluter verschrobenheit und totalem arschlochtum,
das hatten sie wohl kultiviert bis zum maximum
man trifft sich im englischen garten sagte das weissblonde mädchen mit den kirschroten lippen
und zog an ihrer zigarette, gleich dort..
sie machte eine vage handbewegung und schwieg dann,
du weisst schon wo, setzte ihre freundin nach,
und wenn du es nicht weisst, dann kannst du dich gleich erschiessen,
weil du dann im prinzip ein nutzloser mensch bist
nicken im gleichklang, schulterzucken und cliquengeplapper durchbrochen von japanischen satzfetzen
geschmeidig sagte man damals und meinte cool
es war irgendwie die zeit, wo man sich japanisch grüsste
und kirschrote kussabdrücke auf servietten hinterliess
es war irgendwie frühling
und irgendwie schön
und irgendwie irgendwie
aber ihr wisst schon, was ich meine
und wenn ihr es nicht wisst...

02.05.12

zauberpapier

langsam drangen farben zu mir durch, es war das erste, was ich bewusst wahrnahm. die farben. schälten sich aus dem grau, drangen durch meine augen in mein gehirn. in mein herz. der himmel, dunkelviolett vom abend, schon von der nacht kündend, die dunkelblau sein würde, niemals schwarz, sondern tintenblau. wie die tinte eines magiers, der auf ein blatt zauberpapier, das jede stunde anders aussah, seine wundersamen bilder zeichnete. wie sehr ich die welt in diesem moment liebte. sie erinnerte mich an alles, was in meiner kindheit für mich so wichtig gewesen war. wichtig genug, um alles, was mich je bekümmerte, schnell an einen dunklen ort zu verbannen, den nur ich kenne, und den ich irgendwann sogar ganz vergessen werde. übrig bleiben wird nur wenig, aber ich weiss, dass das zauberpapier zu diesen wichtigen dingen gehört, die mir bleiben werden. ein papier, das eigentlich etwas ganz anderes ist. was es ist, kann ich nicht genau sagen, aber ich spüre, dass es lebenswichtig ist. man träumt sich zurück ins leben. egal, wie müde man war. man träumt sich immer zurück. wenn man ein winziges stück von diesem seltsamen papier bei sich trägt, vielleicht in der manteltasche, damit es knistert, wenn man hineingreift. ein stück magie, ganz allein für dich. glaub einfach daran. es ist da. wenn du es willst.

29.04.12

araminta



um mitternacht ein ton erklingt
ein silbern klang wie von kristall
die welt er ganz und gar durchdringt
und spiegelt sich im stillen all

die mond-uhr zeigt die todeszeit
ringsum im kreis zypressen steh'n
und deine seele wird so weit
als könnte sie sein abbild seh'n

kein schleier trübt den klaren blick
du trinkst aus klarem frischem quell
ganz leise kehrtest du zurück
die augen wach und sternenhell

araminta ist ein uralter name und niemand kann genau sagen, woher er stammt. früher dachte ich, er wäre schottisch oder alt-englisch. aber inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher. ich weiss aber sicher, dass ich diesen namen von allen mädchennamen am meisten mag. diese araminta hier, in kurzform minty, ist ein portrait meiner tochter, und da ich keine kinder habe, ist es doch einigermassen seltsam. aber ich habe von ihr geträumt. sie war ähnlich wie dieses mädchen. ein mondkind. still, verträumt, blass, wohl zu anders für diese welt, und irgendwie hatte ich einfach nur angst. ich bin schon zu anders. ich hatte schon so viele probleme deswegen. und sie wäre auch nicht härter als ich oder könnte diese welt besser ertragen.



araminta war wohl ein bisschen mein geheimnis. ich habe einige von dieser sorte. aber ich will, dass dieses blog auch wirklich mich widerspiegelt, also.. hier ist sie. meine nie zur welt gekommene kleine tochter. das gedicht ist ihr gedicht. es heisst heimwärts. eine klare mondlandschaft, für sie und auch für mich. mondkind und mondfrau.

es gab damals diese serie, die ich sehr mochte. sie hiess minty in der mondzeit. es ging um ein mädchen, das eine wunderschöne uhr in einem schlosspark fand. sie dachte zuerst, dass es sich um eine sonnenuhr handelte, aber es war in wirklichkeit eine monduhr. wenn sie die uhr berührte und die augen schloss, konnte sie in der zeit zurückreisen. sie lernte sonderbare menschen kennen und freundete sich mit ihnen an. minty hatte selbst kaum freunde. und dort, wo sie gerade war, im so ziemlich schlimmsten sommer aller zeiten, kannte sie niemanden. ihre mutter hatte einen neuen freund und gab minty einfach bei einer seltsamen verwandten am land ab, liess sie allein. minty streunte also viel herum. da war dieses schloss in der nähe, mit dem weitläufigen park..und mit der monduhr. die menschen, die sie kennenlernte, waren in mintys eigentlicher zeit natürlich schon alle lange tot. und sie hatten eins gemeinsam: sie waren alle geister.
zusammen mit dem mädchen und der monduhr gelingt es ihnen, sich von dieser welt zu lösen und uralte geheimnisse aufzuklären. diese geister waren alle hier gefangen und völlig allein und hilflos. ich finde es sehr schön, welche positive rolle hier der mond spielt. ohne ihn wäre nichts von dem passiert, was die geister und später auch minty befreit.

diese alte kinderserie hat mich bei der namensgebung beeinflusst. ausserdem passt es schon gut zusammen. ich habe mich zwar damals selbst als minty gesehen, aber ich denke mir, dass meine tochter genau so sein könnte wie dieses mädchen. ein mädchen, das allein in einem schlosspark spielt, das mit den toten spricht und in klaren mondnächten flügel spürt, die sich unter der haut regen. meine araminta.

(nachtrag: vielleicht würde es sie ja geben, wenn ich mich einmal so richtig verliebt hätte. aber das hab ich nie.)

ghoststory





asche und blüten wie ein feiner ascheblütenregen, der vom himmel kommt, über den himmel weht. einsam, so einsam, so kalt


herzlos


(von diesen langhälsigen, extrem dünnen und gepiercten sm-frauenwesen gibt es eine ganze serie. es ist nur so, dass die hälse immer länger wurden und die frauen immer dünner, sodass sie am schluss beinahe völlig abstrakt geworden sind. ich weiss nicht wirklich, ob sie mir gefallen. aber als stencils für graffitti-arbeiten wären sie gut, denke ich.)

der erste schnee

geister...








ein nebeltag mit einer handvoll regen
nichts ernstes nur ein leises grau auf nebelwegen
ein sternenspiel tönt klirrend aus dem garten
wo traumgespinster lächelnd auf den träumer warten
windharfenklang zerbricht an meinem fenster
ein nebeltag, mit ihm kommen die gespenster


(man kann leider das ganze blatt nicht so zeigen, wie es wirklich aussieht. finde ich schade, weil die details ziemlich extrem sind. aber ich habe einen ausschnitt herausgenommen.)

08.03.12

Even lovers drown ...

 

A mermaid found a swimming lad,
Picked him for her own,
Pressed her body to his body,
Laughed; and plunging down
Forgot in cruel happiness
That even lovers drown.



         William Butler Yeats, “The Mermaid”



05.03.12









heute lag ein ganz besonderes päckchen im briefkasten von blueberry hollow. eine pralinenschachtel mit vier allerliebsten kuchenpralinen, ohne absender. ein päckchen aus münchen!!! ich musste gleich zwei davon verkosten..also, die dunkelbraune und die hellbraune praline sind schon weg, in meinem magen, und ich muss sagen, sie mundeten sehr!

es ist ein bisschen magisch, wenn so etwas passiert. und man freut sich sehr. und irgendwie ist dieser tag einfach nur ein schöner tag.

nachtrag: jetzt weiss ich auch, von wem die pralinen sind. danke, kelet!^^ ich freu mich gleich noch ein stückchen mehr!

18.02.12

heimwärts

um mitternacht ein ton erklingt
ein silbern klang wie von kristall
die welt er ganz und gar durchdringt
und spiegelt sich im stillen all

die mond-uhr zeigt die todeszeit
ringsum im kreis zypressen steh'n
und deine seele wird so weit
als könnte sie sein abbild seh'n

kein schleier trübt den klaren blick
du trinkst aus klarem frischem quell
ganz leise kehrtest du zurück
die augen wach und sternenhell

01.02.12

regenzauber

es ist wieder eine zeit, in der ich den regen vermisse. langen warmen frühlingsregen oder auch den kalten herbstregen (über den ich mich oft aufrege, ohne zu wissen, wie gut er mir tut). jede form von niederschlag ist erwünscht, wobei mir der schnee eigentlich der unsympathischste ist. mit den jahren ist es so gekommen. als jugendliche liebte ich den schnee besonders. allein diese eisige pracht. das glitzern. das zu sehen war für mich schon genug, um mich zu freuen. jetzt denke ich anders darüber. mir fehlt das weiche. es muss nicht warm sein, aber weich. weicher regen. und grüne blätter. schwarze erde. frisch, duftend und weich.:) mir fehlt im winter der geruch der natur, die vielen düfte. mir fehlen die vielen veränderungen in der natur. sicher kommen sie auch im winter vor, aber wahrscheinlich so unauffällig, dass ich es nicht einmal bemerke. ich mag den winter, so wie jede jahreszeit. aber langsam brauche ich wieder diese langen, weichen regentage. es ist so, als würde man eine daunendecke über sich ziehen. das mag ich übrigens total gern. unter einer solchen warmen decke liegen, das fenster offen haben, dem regen zuhören und in einem buch schmökern. wenn es dann noch brombeertee gibt, dann ist das für mich schon der gipfel des genusses. und dazu vielleicht noch einen kleinen scone mit strawberry jam, wenn man gerade einen zur hand hat. soll es ja geben.:)

ich muss gerade an die alten bauernhäuser in bad aussee oder altaussee denken. es sind häuser, die aus ganz dunklem holz gemacht wurden. einige davon sind schwarz. was zusammen mit dem grün der gärten und wälder traumhaft und auch eine spur seltsam aussieht. versponnen. :) man kann solche häuser im ganzen salzkammergut finden, aber gerade in diesem tal, in dem bad aussee liegt, häufen sie sich. in aussee leben viele künstler und buchautoren, die diese landschaft lieben. einige davon lebten vorher in wien. man kann sich vorstellen, welche erleichterung es für sie war, einmal nicht mehr diesen lärm und den dreck um sich zu haben, sondern natur, die so belassen ist, wie es nur geht.

jedenfalls..die kleinen, verschrobenen, alten häuser..ich könnte mir inzwischen auch vorstellen, eins davon zu besitzen. diese häuser haben wintergärten! aber keine modernen, wie man sie gemeinhin kennt. es sind alte wintergärten, und sie sehen auch altmodisch aus. kleiner als die neuen, und mit einem holzrahmen, fast so wie schöne, alte vitrinen. es gibt weder metall noch beton. und ich liebe diesen anblick über alles. ich hoffe, dass es regnet, wenn ich das nächste mal in aussee bin, dann kann ich regenbilder mitbringen. und bilder von den alten häuschen und ihren gärten.

übrigens: willkommen februar! bald ist es ja wieder frühling...

31.01.12

*legt müde ihren kopf auf die verschränkten arme, die auf der tischplatte ruhen* vielleicht ist es mein fehler gewesen, dass ich zu lange fort war. wie immer. immer derselbe fehler. ich bleibe zu lange weg. diesmal viel zu lange. die pflanzen sind alle vertrocknet. und überall liegt der staub. und ich fühle mich ebenfalls vertrocknet und staubig. immer, wenn ich zu lange nicht hierher finde, fühle ich, wie das alter mich einholt. das leben, versteht ihr? aber es ist nicht mein leben, es ist ein leben, das mir von einem konstrukt..nennt es gesellschaft, nennt es anders..ich weiss nicht, wie ich es nennen soll...aufgedrückt wurde. und irgendwann schläft meine alte seele ein. sie ist uralt. aber sie ist auf andere weise alt als das, was man hier unter alter versteht. während das alter hier eine art eintrocknung und ein staubiges erscheinungsbild bewirkt, ist das altern einer seele anders. sie wird mehr, anstatt weniger zu werden. sie hat alles gespeichert, was sie geschaffen und bewundert hat, vom klang über bilder, naturerscheinungen, sternenlicht, kinderlachen, spielen, lernen und viel, viel mehr. sogar die alten märchen, die man ihr zeit ihrer existenz erzählt hat, weil sie ohne ihre märchen nicht schlafen gehen konnte.

so auch jetzt. sie war todunglücklich zurück in ihr haus gekommen und fand sich nicht mehr zurecht. am besten war es, wenn sie in den sicheren mauern des hauses tief und fest schlief. man kann sich die schmerzen oft einfach wegschlafen, dachte sie. aber zuerst wollte sie noch ein märchen hören. ein märchen aus einer alten .. sehr alten .. zeit. damit sie einschlafen konnte. sie ging hinauf in ihr schafzimmer und legte sich ins bett, dessen laken weich und angenehm kühl auf der haut waren. als sie die augen schloss, sah sie einen wald vor sich. einen sehr dunklen wald, jedoch mit einer kleinen bauernhütte davor, die heimelig und gemütlich aussah. sie begann, langsam auf das haus zuzugehen...

draussen trieb der nordwind die wolken über den himmel wie ein ungeduldiger schäfer seine herde. seine blassblauen augen hefteten sich für einen moment auf das haus blueberry hollow, das gerade dabei war, sich für die nacht fertigzumachen. da sich jedoch keine wäsche auf der wäscheleine im garten befand, an der er zupfen und zerren konnte, machte er sich eine spur enttäuscht auf den heimweg.

06.01.12